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Warum du mit Kampfsport anfangen solltest

Warum du mit Kampfsport anfangen solltest

In diesem Beitrag möchten wir die vielfältigen Gründe beleuchten, warum der Einstieg in den Kampfsport eine ausgezeichnete Wahl ist, und gleichzeitig mit Vorurteilen aufräumen. Kampfsport ist weitaus mehr als nur ein Sport – er vereint körperliche Aktivität, Wettbewerb und eine reiche Tradition. Zahlreiche Kampfsportarten, darunter Karate, Taekwondo und Judo, sind international anerkannt und nehmen an den Olympischen Spielen teil, was ihre Bedeutung und Relevanz in der Welt des Sports unterstreicht.

Kampfsport

Kampfsport als körperliche Fitness

Kampfsport, sei es Taekwondo, Judo oder Boxen, zählt zweifellos zu den sportlichen Disziplinen, die den höchsten Kalorienverbrauch ermöglichen. In der Tat liegt Taekwondo auf dem beeindruckenden dritten Platz der effektivsten Kalorienverbrennungsaktivitäten, mit etwa 937 Kilokalorien pro Stunde, wie von “focus” berichtet. Im Vergleich dazu müssten Sie etwa eine Stunde Seilspringen oder eine Stunde intensives Schwimmen absolvieren, um eine ähnliche Kalorienverbrennung zu erzielen. Dies unterstreicht die Rolle des Kampfsports als effektives Mittel zur Gewichtsabnahme und Körperformung.

Der Nutzen beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Fettverbrennung. Kampfsport fördert auch den Muskelaufbau, da er eine breite Palette von Muskelgruppen intensiv trainiert. Boxen beispielsweise gilt als hervorragendes Ganzkörpertraining, bei dem nicht nur die Arme und Beine, sondern auch die Schulter- und Nackenmuskulatur gestärkt wird. Dies führt zu einer insgesamt verbesserten Körperkraft und Definition.

Darüber hinaus steigert das intensive Training die allgemeine Ausdauer und schärft die Reflexe. Im Gegensatz zu anderen Sportarten ist Kampfsport äußerst vielseitig und nicht monoton. Jeder Aspekt des Trainings, jede Technik hat eine direkte Anwendung im Kampf. Hier gibt es keine starren Formen oder unrealistischen Bewegungen. Kampfsportler trainieren, um zu treffen, getroffen zu werden und zurückzuschlagen. Dies macht sie in vielen Situationen effektiver als gelegentliche Kampfsportler, da ihre Fähigkeiten praktikabel und realitätsnah sind.

Kampfsport als Selbstverteidigung

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Kampfsports ist seine Wirksamkeit als Selbstverteidigungstechnik. Im Ernstfall kann Kampfsport Ihnen die notwendigen Fähigkeiten vermitteln, um sich selbst zu schützen. Dies ist besonders für Kinder von Bedeutung, da sie häufig mit Mobbing und anderen Formen von Belästigung konfrontiert werden. Kampfsport lehrt Kinder nicht nur Selbstverteidigungstechniken, sondern auch wichtige soziale Kompetenzen.

In seriösen Kampfsportschulen wird den Kindern beigebracht, dass sie ihre Fähigkeiten nur als letztes Mittel einsetzen sollten. Sie lernen auch, wie sie mit Mobbing umgehen können und entwickeln emotionale Resilienz. Nach dem Training wissen sie, wie sie sich selbstbewusst und selbstsicher in herausfordernden Situationen behaupten können.

Es ist erwähnenswert, dass der Kampfsport nicht nur physische Fertigkeiten vermittelt, sondern auch eine Philosophie betont. Verschiedene Kampfsportarten wie Taekwondo, Kung Fu oder Aikido haben ihre eigenen Philosophien, die Respekt, Disziplin und Fleiß in den Vordergrund stellen. Dies trägt dazu bei, die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler zu fördern und sie zu verantwortungsbewussten und respektvollen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kampfsport nicht nur eine effektive Sportart ist, sondern auch zahlreiche gesundheitliche und soziale Vorteile bietet. Es ist eine umfassende Methode, um körperliche Fitness zu steigern, Selbstverteidigungsfähigkeiten zu erlernen und gleichzeitig wichtige Werte zu fördern. Wenn Sie auf der Suche nach einer Sportart sind, die Körper und Geist gleichermaßen anspricht, könnte der Kampfsport die perfekte Wahl für Sie sein.

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